«Internet è come un immenso magazzino (di informazioni), ma non può costituire di per sé la "memoria"» (Umberto Eco) --- «Ecco, aiuto io!» (Dilettantus Didymus)

Thomas sein Abendland

Was so wichtig ist zwischen Vatikan und Niederrhein

  • Alle Rechtschreibefehler sind beabsichtigt und tragen zur allgemeinen Erheiterung der Leserschaft bei!
  • C+M+B*2021*

    27.6.13

    Take me back to Constantinople


    Über (rum)stehende Männer als Styliten der Gegenwart und Recep Erdogan als Sultan oder besser als byzantinischer Kaiser schreibt Peter.

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    Jiddisch heute


    Ich habe letzte Woche kurz über die jiddischen Übersetzungen zweier (hoffentlich) netter, junger Damen geschaut, die diese für ein Uni-Seminar gefertigt haben.

    Stellt sich die Frage: Wie sieht es eigentlich heute mit der jiddischen Sprache aus?

    Bitteschön:


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    26.6.13

    T-Shirts


    So Leute, die bestellten T-Shirts sind da!

    Ich komme allerdings wohl nicht vor Montag zum Verschicken!

    24.6.13

    Litterarisch vermischtes

    Da finde ich doch noch eine herrliche Rezension zu meinem Ketzerbuch. Auf dem Blog, daß Lara liest heißt und dem ich in Zukunft mit demselben Verb begegnen werde.

    Und dann schrieb ich gerade noch in einer mail:

    Lyrik ist zum Dranfreuen da und nicht zum Dranruminterpretieren!

    Der Dilettant hat seine litterarischen fünf Minuten.

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    18.6.13

    "Badeanstalt"


    Und wieder ein neues aussterbendes Wort

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    Der Hl. Joseph im Hochgebet - oder: Steht der Papst über der Liturgie


    Damit diese Diskussion nicht vor ihrem Ausbruch schon verebbt:

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    17.6.13

    Bloggertreffen - Düsseldorf

    In einem virtuell interessierten Brauhaus, trafen sich neben den üblichen Verdächtigen auch Stefan von Meneteqel.


    Zunächst aber: Geistlicher Zuspruch durch den Essener Bischof Overbeck, der einfach mal so in der Düsseldorfer Altstadt herumstand. "Wir haben katholisches Bloggertreffen!" - "Ik ben allhierHab ich schon gehört!"


    Anpirschen an den Herren Alipius, welches dieser bereits nach ca. 5 Minuten bemerkte


    Und was hier für Überaschung sorgt.....


    .......wird der Herr Alipius demnächst auflösen.

    Anschließend beendete ein günstiges Wetter das Problem der  gröhlenden Junggesellenabschiede.

    .
    Wovon sich Grafiker ernähren:


    Und was Düsseldorf sonst so zu bieten hat



    Ein Gebäude der Heinrich-Heine-Universität (bitte unbedingt vergrössern)


    Und schließlich die Reste einer Demo gegen das NRW-Rauchverbot mit Helmut-Guy Farks-Schmidt Masken

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    Die Sünderin - ein Gedanke zum Sonntagsevangelium


    Bei Lukas am Siebten (ich formuliere mal Lutherisch!) ist von einer Sünderin die Rede. Ich kam aus der Kirche, wälzte Kommentare und Übersetzungen; versuchte selber ins Hebräische zurück zu übersetzen und blieb doch ohne Ergebniss.

    Alle sagen es (der klassische Reaktionär natürlich, aber auch der empatische Schwafelprediger - letzterer natürlich mit der Konnotation: Is´ja gar nicht schlimm), - also, alle sagen es, nur ich habe Zweifel.

    Warum muß eine öffentliche Sünderin eigentlich eine Prostituierte sein, oder warum Ehebrecherin? Vielleicht handelte sie ja auch mit Schweinen oder ihr Mann war Totengräber : "unrein, unrein"

    Wir mittealterlichen Menschen würden sagen: Wenn sie Sünderin war, dann hat sie Geld gegen Zinsen verliehen!

    Also warum Prostituierte?

    Hat jemand eine Idee?

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    16.6.13


    Versöhnliches zum Tage




    Schönen Sonntag

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    14.6.13


    Dann bis morgen im Uerigen!

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    13.6.13

    Distinguo! dilettantus dixit


    Provocationis  altera pars etsi non Georgis


    So sprecht denn nett im Internette
    Doch wollt Lateinisch  Ihr´s  betitteln
    Um damit and´re zu bekritteln
    So sei denn Eure Überschriftenrede:
    A. Gryphius - de Interrete

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    12.6.13

    Franken


    Noch ein paar Impressionen zur Frankentour gibt´s hier!

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    11.6.13

    Gender Korrektes vom Rhein


    Meine Heimatstadt ist weit vorn an der Genderfront.
    Mögen andere Bürgerinnen und Bürger haben -
    Wir haben BURGINNEN

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    Der Deutsche wollt als Arier
    seit je die Welt erretten.
    Heut heißt er Vegetarier
    und schmiedet Lichterketten.

    Thomas Gsella

    HT

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    10.6.13

    Eucharistischer Kongreß


    ....und noch ein paar Bilder und Gedanken.

    Also ich hab mich am Freitag in den Zug gesetzt und schon die Deutzer Brücke war eucharistisch bzw. eucharistiekongressional geschmückt. Im Zug gab es vorher eine Kundenzufriedenheitsbefragung. Der Zweck meiner Reise ließ sich allerdings nicht in die vorgegebenen Kategorien unterbringen.

    Als erstes ging´s in Köln kurz aus dem Bahnhof raus nach rechts in die Mariahimmelfahrtskirche, wo während des Kongresses durchgängige Anbetung gehalten wurde. Ich mag eigentlich keinen Barock, aber das Allerheiligste umgeben von 40 (!) Kerzen davor ein Priester im Chormantel, war doch ein stimmiges Bild. Als ich dem HErrn dann "Guten Tag" sagte, fiel mir allerdings unangenehm auf, daß der Raum mit  einer Art spirituellen Kaufhausmusik hintergrundbeschallt wurde. Ist so gar nicht meins.

    Den Rest des (Vor)(Mit)Tags verbrachte ich gemischt (Welch ein Satz!); neben dem Erwerb von einigen wichtigen Gegenständen (Zigarren - Gitarrensaiten) begegnete mir immer wieder der EuKo. Und das empfand ich als großes Plus: Ich war schon auf Kirchen- und Katholikentagen (lang ist´s her), aber immer gab es dort als Zentrum ein abgegrenztes (meist Messe-)Gelände. Hier war der Kongreß mitten in der Stadt - Dom, Roncalliplatz, in und um die Minoritenkirche usw. -  unvermischt und ungetrennt. Damit jetzt aber der Eindruck nicht zu einladend würde, haben die deutschen Bistümer sich auf dem Neumarkt wenigstens hinter einem Gitterzaun versteckt.

    Die Präsentation der Bistümer war eigenwillig, da viele Ihre Pavillions nicht ganz geöffnet hatten und dann gerne ein Stehtisch mitten in den Eingang gestellt wurde. In anderem Zusammenhang sprach mal jemand von einem "Volksabwehrwall". Es gab übrigens auch ein neu errichtetes Bistum mit dem Namen "Katholikentag Regensburg - ZDK".

    Ein Glanzlicht war die Photoaktion der Diözese Rottenburg-Stuttgart, die einen ins Domfenster einblendete. Dazu sollte man eigentlich ein buntes Viereck mit der Aufschrift "Ich bin (das) Licht (der Welt)" tragen, Ich zog strahlend weiß vor.

    Das Erzbistum Berlin verteilte kleine Brote, die nicht nur wohlschmeckend waren, sondern am nächsten Tag auch Frau und Tochter, die am Freitag (trotz des Tagesnamens) arbeiteten, ins Geschehen einbezogen.

    Es gab auch Bistümer die öffentlich Buße taten für Ihre architektonischen Sünden.

    Beim Bloggertreffen um 15.00 Uhr war, neben den üblichen Verdächtigen - sprich Stanislaus, der Admiral und der lichtreichen Heike auch das erste Mal Liwindo dabei. Und wer wissen will, was der Name heißt, fragt ihn selber.

    Lustig war, daß die St. Blogs Parish auch ansonsten omnipresent zu sein schien. So traf ich neben EchoRomeo und SierraVictor auch DybbartSimson von catholicism wow.

    Zum Schluß zwei kurze bloggözesane Schlaglichter. Eine nette junge Dame fragte mich in der Straßenbahn: "Sind sie nicht Thomas?" Was nicht nur meine Bescheidenheit als Theologe auf die Probe stellte, sondern auch anderen Bloggern nahe legen könnte, sich ein charakteristisches Äußeres zu zulegen. Die Frage nach der Verwendung des Realnamens muß vor diesem Hintergrund neu gestellt werden.

    Ein andere Dame bat mich allen Bloggern auszurichten, daß die katholischen Blogs "eine der wenigen Dinge" wären, die ihr in der Kirche Mut gäben. Lob ist hiermit weitergeleitet.

    Ach ja, und auch das Kölner Boulevardgepresse machte auf katholisch:


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    6.6.13

    Eröffnung des Eucharistischen Kongreß´


    SanktDank WDR (mitten in der Nacht aber immerhin) der Eröffnung des Eucharistischen Kongresses beigewohnt.

    Manches bemerkenswerte gab´s zu entdecken:

    1. Zelebration ad orientem (o.k. mag an der Topologie gelegen haben)

    2. Fest des Martyreres Bonifatius in weiß (Avantgarde die Spaß macht!)

    3. Bei der Erwähnung im Evangelium- oder genauer in der Predigt -"Wir sind nicht Knechte und Mägde" schwenkte die (WDR!)Kamera auf den gleichnamigen Karnevalsverein

    4 Zur Kommunionsausteilun "Jerusalem" von Parry , mit frommem Text - in Englisch, aber quasi First Night of the #EKK13

    Hätte alles so schön sein können (manchem vielleicht zu rheinisch, aber ich liebe das) , aber dann gab es noch den Kommentationspfaffen der zum Kommunionsempfang schwafelte: "Dürfen die Menschen die Hand aufhalten" und das, als im Bild gerade alle Gläubigen kniend (mund)kommunizierten. O Pfäfflein, hättest Du geschwiegen oder zumindest den Laien getraut!

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    5.6.13

    Aschaffenburg


    Einige Bilder von der letzten Band-Tournee

    Schloß Johannisburg


    Und der Blick von dort auf die Mainübeschwemmung




    Der Kreuzgang der Stiftskirche

    und seine wunderschöne Holzdecke
    Das Aschaffenburger Triumphkreuz (ca. 1000)
    Und - nicht ganz scharf aber für den Herrn Alipius unverzichtbar -  die österliche Puttenvollversammlung



    Der Margarethenschrein


    Doch auch das Grausen hat seinen Platz  -  guckstu hier

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    Wir treffen uns vor dem Dom bzw. rechts davon vor dem 4711 Haus.

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    Da fliegt das Bloggerstöckchen



    Blogger-Typ:


    dipendente


    Gerät­schaf­ten digi­tal:


    Ja, einen Computer habe ich auch!


    Gerät­schaf­ten ana­log:

    Füller und gelegentlich Bleistift - nie (!) Kugelschreiber


    Arbeits­weise:

    Bei Lust und Gelegenheit schreiben (Da schlechter Tastaturbehandler werden lange Texte gelegentlich der Gattin diktiert - Danke!)


    Wel­che Tools nutzt du zum Blog­gen, Recher­chie­ren und Bookmark-Verwaltung?


    "blogger" und einen Teil des restlichen Zwischennetzes


    Wo sam­melst du deine Blogideen?


    Im Kurzzeitgedächtnis


    Was ist dein bes­ter Zeitspar-Trick/Shortcut fürs Bloggen/im Internet?
    .
    Wollte ich Zeit sparen, würde ich nicht bloggen.

    Benutzt du eine To-Do-List-App?

    ???????
    Jetzt außer Zettelkes?


    Gibt es neben Tele­fon und Com­pu­ter ein Gerät, ohne das du nicht leben kannst?


    Meine Drehleier - ansonsten telephoniere ich selten


    Gibt es etwas, das du bes­ser kannst als andere?


    Vieles sehr vieles, aber das wichtigste ist Bescheidenheit, sodaß hier keine weitere Antwort erfolgt!


    Was beglei­tet dich musi­ka­lisch beim Bloggen?

    Nichts, konsequent nichts! Musiker hören übrigens selten Musik!


    Wie ist dein Schlafrhyth­mus – Eule oder Nach­ti­gall Lerche?


    ca. 2639 Stunden Schlaf im Jahr - Aufteilung beliebig!


    Eher intro­ver­tiert oder extrovertiert?


    ex


    Wer sollte diese Fra­gen auch beantworten?


    Thomas von Aquin wäre schön!


    Der beste Rat, den du je bekom­men hast?


    Ich rätsele!

    Noch irgend­was wichtiges?

    Ja, ich habe eigentlich gar keine Zeit für Stöckchen! (Ach nee das war Cicero)

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    4.6.13

    Schönheiten der Heimat der Fremde

    Heute Offenbach am Main


    Und damit keiner sagt, daß ist doch ein herrlicher Bildschirmhintergrund (Was es wirklich ist!), noch ein Detail und dann das Gesamtensemble:

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    Les Antigones


    "Wahre Frauen gegen Femen"

    Auch als Tweet

    (HT)

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    2.6.13

    Das Ende......


    ...... beim Louie in der Mainlus(ch)t!

    Handgemachte Folkmusik zu Hausschoppen mit Deckelcher!
    Unverfälschte Küchenspezialitäten an unverstärkten Livegesang!

    Das wird kredenzt, wenn am Sonntag, den 02.06.2013, um 18.00 Uhr in der Gaststätte Mainlust in der Hegarstr. 1 in Frankfurt-Schwanheim, Schobbewirt Louie zu einer unterhaltsamen Musikveranstaltung mit der Folkband PONT NEUF einlädt.

    „PONT NEUF“, das ist eine dreiköpfige Musikgruppe vom Niederrhein die sich zurzeit auf kleiner Tournee befinden und auch Station in Schwanheim machen. Im Mainlust wollen die Musikanten nach eigenem Bekunden mit Musik aus 7 verschiedenen Jahrhunderten, in mindestens 7 verschiedenen Sprachen, begleitet auf mindestens 17 verschiedenen Musikinstrumenten und mehr aufwarten.

    Mit dem „und mehr“ sind dabei wohl allerlei unterhaltsame Geschichten und Anekdoten, „kiloweise Kultur und massenhaft Besinnlichkeit“ und die lebensfrohe und gesellige Art der Musiker gemeint. Dazu verwöhnt das Mainlust-Team wie gewohnt seine Gäste mit hartkernhessischen Speisen, einem feinem Schoppen und frischgezapftem Bier … bei gutem Wetter auch im Biergarten!

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    1.6.13

    Weiter geht die Tour


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