«Internet è come un immenso magazzino (di informazioni), ma non può costituire di per sé la "memoria"» (Umberto Eco) --- «Ecco, aiuto io!» (Dilettantus Didymus)

Thomas sein Abendland

Was so wichtig ist zwischen Vatikan und Niederrhein

  • Alle Rechtschreibefehler sind beabsichtigt und tragen zur allgemeinen Erheiterung der Leserschaft bei!
  • C+M+B*2021*

    28.2.10

    Und da Sonntag ist ein gemeinsamer Solidaritätsakt vom Dilettanten, Elsa Laska und der Petrusbruderschaft mit Margot

    Adamo ed Eva nel peccato
    Parapon zopon zipon
    eran sotto un pergolato
    Parapon zopon zipon
    Per un grappolo rubato
    il buon Abele fu ammazzato
    Daghe da be' biondina
    Daghe da be' bionda.

    Era scritto nel Vangelo,
    chi non beve non va in cielo.
    era scritto nel Vangelo
    chi non beve non va in cielo.

    E lo disse il Padre eterno:
    chi non beve va all'inferno.
    Ogni dì Gesù bambino
    si gustava il suo grappino.

    Profetò Sant'Isaia
    che il vin buono fa allegria,
    quanto più vino si scolava
    tanto più David cantava.

    S. Ambrogio da Milano
    predicava col fiasco in mano.
    Ed un buon bicchier di vino
    convertì S. Agostino.

    E la Santa Caterina
    meditava giù in cantina.
    San Luigi da bambino
    niente latte solo vino.

    San Francesco in su la Verna
    ne teneva una cisterna.
    Ed il vino a Santa Vera
    arrivava in petroliera.

    Predicava San Modesto
    "beve ben chi beve lesto".
    Lo diceva anche San Biagio
    "beve mal chi beve adagio".

    Predicava San Camillo
    "non è male essere brillo"
    nella messa i santi vecchi
    come ampolle usavan secchi.

    A ogni ora San Severo
    bevve vino e vino nero
    si racconta che una notte
    ne scolò quasi una botte.

    Lo trovarono al mattino
    ubriaco dentro a un tino
    lo portarono sul letto
    quasi morto poveretto.

    Si svegliò sul mezzogiorno
    e in cantina fe' ritorno
    anche prima di morire
    chiese vin per digerire.

    Con Giovanni Crisostomo
    l'osteria dieventa un duomo
    San Giovanni Calassanzio
    ne beveva a crepapanzio.

    Ricordiam San Nicolò
    che nel vino s'annegò.
    Sant'Ignazio di Loyola
    si sbronzò di Coca-Cola.

    E la Santa Sinforosa
    bevve vino senza posa.
    E la Santa Berenice
    beve molto e non lo dice.

    Pel deserto son partiti
    Sant'Antonio e gli eremiti.
    Han riempito di vinello
    fin le gobbe del cammello.

    Ed il vescovo ed il clero
    bevon solo vin sincero.
    E la madre superiora
    fa una sbronza ad ogni ora.

    Ed in ciel ogni angioletto
    beve vino e vino schietto.
    Ed insieme a tutti i santi
    fanno brindisi col Chianti.

    Anche il diavolo all'inferno
    se ne beve uno squanterno
    ed insieme ai condannati
    fa baldoria col Frascati.

    Tutti i frati della trappa
    niente vino, solo grappa.
    Con 'na botte di Barbera
    si ritirano in preghiera.

    Ogni suora di clausura
    port il fiascho alla cintura
    e le loro superiore
    sono sbronze a tutte l'ore.

    tra i canti
    vuol le litanie dei santi,
    ma tra i "santi" è poi palese
    preferisce il San Giovese.

    Und ich geh jetzt zum Frühschoppen

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    26.2.10

    Quiz

    Wer sagte gestern folgendes?

    Mein Mittelname ist Oekumene-man, weil ich will, daß die Ungläubigen wieder in den Schoß der echten, wahren Kirche aufgenommen werden......

    Und wie ging´s weiter?

    19.2.10

    In Homberg scheint das Gemeindeleben jedenfalls nicht an der Lebenswirklichkeit vorbei zu laufen.

    ...und dann heißt das eben - wie die NRZ berichtet, daß (und darüber regt sich im Netz schon der eine oder andere auf) auch homosexuelle Paare gesegnet werden können.

    Nun mir fällt viel Unangnehmeres auf:

    1. Die krude, paternalistische und gleichzeitig "ej Du ich fühl das ganz toll" geladene Pfaffensprache mit der eine irgendwie im Raum stehende Pseudosakramentale angepriesen wird:

    Die Idee entstand aus der Beobachtung, dass Rituale auch heute für die Menschen von Bedeutung sind. Sich segnen lassen - sich also Gutes zusagen zu lassen - ist durchaus aktuell

    2. Die Lokalzeitung, die mal eben so auf Spiegel macht:

    Da finden sich lustige Sätze wie dieser:

    Zwiespalt zwischen der Debatte auf den höchsten klerikalen Ebenen und dem alltäglichen Leben in der Gemeinde

    Und übrigens, immerhin ist es ja das erste mal - und wenn jetzt kein Lesbenpäärchen kommt - och schade!

    Und dann (3.) das herrliche Liturgieverständnis des Pfarrers:

    Eigentlich sollte die Feier am Festtag der Liebe, dem Valentinstag, erfolgen. Der fiel in diesem Jahr aber auf den Karnevalssonntag.
    Und darum wird sie auf den ersten Fastensonntag verlegt!

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    17.2.10


    Leider heute keine Chance zum Aschekreuz gehabt - immerhin die alten Palmzweige entsorgt, wenn auch nicht verbrannt!

    16.2.10

    Normalerweise trenne ich ja Beruf und Blog streng, aber wie ich auf dem ersten Bild lese gilt: "Arbeit ist des Bürgers Zierde". So will ich mich denn mit ihr zieren, aber mich wiederum nicht zieren und einige Bilder von einer kleinen Polentournee zeigen. Sonst sagt wieder jemand: "Der Dilettant fehlt unentschuldigt beim Bloggen!"

    Zwei Fundstücke im Jugendkulturhaus Beuthen.

    Eine kleine Impression von einem Auftritt in Krakau:
    Immer wieder erfreut einen die Polnische Sprache - hier z.B. ist das Wort "Ritter" schon fast künstlerisch verfremdet.
    Und dann habe ich meine internationale Bedeutung doch deutlich unterschätzt. Aber "wer macht mich stark", oder "mache ich jemanden stark"? Polnischkenner können mich da vielleicht aufklären.

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    10.2.10

    Sturm im Regenwald

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    9.2.10

    Und dann war da noch die liebe russische Kollegen, die sich selbst als Atheisten bezeichnet und heute Bliny und Marmelade zur Musikschule mitbrachte, weil ja Butterwoche ist!

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    1.2.10

    Für Miriam Woelke und alle die Hebräisch können

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