«Internet è come un immenso magazzino (di informazioni), ma non può costituire di per sé la "memoria"» (Umberto Eco) --- «Ecco, aiuto io!» (Dilettantus Didymus)

Thomas sein Abendland

Was so wichtig ist zwischen Vatikan und Niederrhein

  • Alle Rechtschreibefehler sind beabsichtigt und tragen zur allgemeinen Erheiterung der Leserschaft bei!
  • C+M+B*2021*

    31.1.10

    Muß doch ma gesagt werden:

    30.1.10

    Septugesimae

    Als ich gestern nach der Chorprobe nach hause fuhr und mich mit dem Fahrrade gleich auf das frische Eis hinlegte, fiel mir auf - o.k. wunde Hände - aber sonst: - (bald:)Vollmand! Aha Sonntag ist Septuagesimae; Der Sonntag in den Siebzigern.

    Wir machen uns wohl kaum klar, welchen Richtwert dieser Vollmond bedeutete, als unsere Vorfahren noch keinen Jahreskalender hatten: Der Sonntag nach dem übernächsten Vollmond ist Ostern. Ab da ist die Zeit auf Ostern ausgerichtet, zwar vor der eigentlichen Fastenzeit aber schon beim Einschwingen.

    Also denn mit vorösterlichem Gruß.

    p.s.: Ob das deutsche Wort VORFASTENzeit so gelungen ist, weiß ich nicht!

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    Will auch seltsame Musik veröffentlichen!
    Auch Marotten haben!
    Auch obskur!


    Schmoll!

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    28.1.10

    Timothy Renick reitet den stummen Ochsen



    Ich weiß ja nicht, ob das Buch was ist, aber zum heutigen Blognamenstag gehört´s erwähnt.

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    27.1.10

    Hallo Alipi!

    Sprachen wir nicht noch im Sommer in K´Burg über ähnliches?

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    18.1.10


    Also ich distanziere mich - quasi - ein Stück weit ..........

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    15.1.10

    Bloggertreffen morgen

    Also nochmals die Zusammenfassung

    Wir treffen uns (als quasi Flashblock) im Rahmen dieser Veranstaltung nach der Messe, d.h. wohl so um ca. 12.15, d.h. die, die nicht zur Messe da sind, oder uns noch nicht gefunden haben, treffen sich also dann am Hauptportal.
    Wieviel von der Tagung wir dann mitnehmen, bzw. was sonst gemacht wird, entscheiden wir vor Ort.
    Wer also später kommt, sollte vielleicht eine mail-adresse schicken um eine Handy-nr zu erfahren.

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    12.1.10

    Und da ist musikalische Früherziehung

    ....und ich gebe dem vierjährigen Mädchen was

    .... und ich sage: voilá

    ... und die Antwort. Nicht Voala, Finja heiß ich!

    11.1.10

    Metaphysische Scham

    o.k., o.k. blödes Wort und wohl von Rahner; also der Reihe nach:

    In vielen Blogs werden Bilder gezeigt; in katholischen Blogs natürlich auch Bilder aus der Liturgie - so weit so gut.
    (Wir kommen zum:) Aber: Bin ich der Einzige, den es stört, wenn Bilder von der Elevation, von der gewandelten Hostie, von IHM gezeigt werden?
    (Ich werde jetzt den Teufel tun und Beispiele verlinken!)
    Ich, der ich mich schon bekreuzige, wenn Dumpfbacken - und zu den Dumpfbacken gehört ja auch unser deutsches Lektionar - den Gottesnamen auszusprechen meinen, ich brauche solche Bilder nicht; nein, ich will sie nicht. AUSRUFEZEICHEN!
    Seid Ihr sauer, wenn jetzt ganz hinten links in meinem Schädel, das Wort Pornographie erscheint?
    Gebt mir meine Ikonostase!

    Update:
    Weiter auch bei Elsa

    9.1.10

    "Nein!":

    Wir kloppen nicht auf dem Papst herum,

    denn wir wollen lieber so unbeliebt sein wie er,


    als so langweilig wir ihr!


    Danke Herr Alipi!

    Da im Netz kein Bild des Kreuzes zu finden ist, hier eins von einer Einladung mehr schlecht abgescanntes.

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    Ich bin Kulturhauptstadt - na, na, nana, na!

    Also erstens: Nicht heute, sondern gestern war die erste Veranstaltung von Ruhr 2010: Der Eröffnungsgottesdienst. Da mir dankenswertenweise die Evangl. Landeskirche von Westfalen eine Einladung geschickt hat (aber warum? Ich habe nie mit dieser Kirche zu tun gehabt, weder meine Heimat noch Essen liegen in Westfalen! Also häääh?), ging ich dann mal hin.

    Also der Gottesdienst war halt so, wie man sich ökumenische Gottesdienste aus so einem Anlaß vorstellt: eher langweiligbieder! Für ein gewisses Glanzlicht sorgte der evangelische Prediger, der in der Ansprache dezent darauf hinwies, daß übrigens das Kirchenbild der katholischen Kirche falsch sei und wir demgegenüber alle Kirchen als Facetten des einen Lichtes ernstnehmen müßten. Demgegenüber stand einerseits die übliche katholische Zurückhaltung in der Ökumene (nur die evangelischen Brüder nicht verärgern!); aber nicht nur die gab´s: und so endeten unseren orthodoxen Brüder ihr Fürbittgebet mit den schönen Worten "Eingedenk unserer allheiligen, unbefleckten, hochgepriesenen und glorreichen Herrin, der Gottesgebärerin und immerwährenden Jungfrau Maria und aller Heiligen wollen wir " ... großes ökumenisches Tennis!

    Nett war die Atmosphäre um den Gottesdienst. Vorher spielten evangelische Posaunenchöre eine Reihe von bei Katholiken vollständig unbekannten und vielleicht deswegen schönen Weihnachtsliedern ("Jesus ist kommen"; "Fröhlich soll mein Herze springen"). Also ich kann sowas ab. Nach dem Gottesdienst hatte der BDKJ seine große Stunde und es gab neben als Engel verkleideten Mädels Feuerspucker und Lichtjonglage.

    Das (jetzt hätte ich beinahe Kirchentagskreuz geschrieben) Kulturhauptstadtkreuz geht ab jetzt auf eine Tournee, in der wöchentlich die jeweilige LocalHero genannte Hauptwochenkommune besucht wird. Das ist übrigens ab morgen meine Heimatstadt. Da unsere poussierlichen Dinslakener Protestanten allerdings durchgesetzt haben, daß der Gottesdienst mit dem Kreuz am Sonntagvormittag als ökumenischer Gottesdienst gefeiert wird, kann ich dann daran leider nicht teilnehmen - catholicisme oblige.

    Überhaupt das Kreuz! Es besteht aus ca. 6 - aber zählt selber - ineinander verschachtelten Kreuzen (vielleicht für Mathematiker einfacher: bei Blick von oben konzentrisch angeordneten Kreuzscheiben). Sowohl der Künstler (ein Mönch aus Meschede) als auch der Prediger sprachen aber immer von einem Labyrinth. Dies war vor Ort so nicht erkennbar, aber vielleicht sieht man ja noch bessere Bilder.

    Anschließend gab es einen netten kleinen Empfang mit kurzweiligen Interviews (die Reporterin sagte unter anderem: "Nää, nich Messe, wenn die anderen dabei sind, heißt das ja nur Gottesdienst") unter anderem mit Bischof Overbeck und Norbert Lammert. Dazwischen - waren ja schließlich auch Protestanten da - ein Trio, das jazzig über Bachthemen improvisierte. Nicht nur, daß dieses Trio von den Anwesenden ob des neuen Ansatzes höchstlichst gelobt wurde; nein, nach eigenen Angaben (vertraulich!) machen sie das auch schon seit 35 Jahren. Ansonsten gab´s Currywurst, Soleier und einiges andere, was ein Bielefelder, Münsterländer oder Sauerländer sich so unter Ruhrgebiet vorstellt. Alles in allem (trotz meiner schnodrigen Worte) eine gelungene Veranstaltung.

    Ich für meinen Teil bin jetzt noch eine Woche LocalHero und dann den Rest des Jahres Kulturhauptstadt.

    Bis die Tage dann!

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    6.1.10

    3 Kings of Orient

    Meine Lieblingsfassung

    4.1.10

    Bloggertreffen am 16.1. in Köln

    Yon hat´s vorgeschlagen, Stanislaus und Dybart haben gewedelt; Das Maxistrant und meine Wenigkeit werden wohl da sein. Peregrinus ist an diesem Wochenende in Köln. Sarah und andere Rheinländer wird Ihre Ehre zwingen zu kommen.

    Also dann boutyron ad pisces:

    In Köln ist am 16.1. diese Veranstaltung.

    Für uns bleibt es einen Zeitpunkt zu wählen (frühestens nach der Messe um 11.00, d.h. gegen 12.15) einen Ort (zum Treffen) und einen (evtl.) anderen Ort mit Getränkezugang.

    So dann auf und möglichst konkrete Angaben!!

    Wenn Stanislaus den Kardinal einlädt, verspreche ich in der Morgenandacht drauf hinzuweisen.

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