«Internet è come un immenso magazzino (di informazioni), ma non può costituire di per sé la "memoria"» (Umberto Eco) --- «Ecco, aiuto io!» (Dilettantus Didymus)

Thomas sein Abendland

Was so wichtig ist zwischen Vatikan und Niederrhein

  • Alle Rechtschreibefehler sind beabsichtigt und tragen zur allgemeinen Erheiterung der Leserschaft bei!
  • C+M+B*2021*

    28.2.11

    Demo gegen Christenverfolgung in islamischen Ländern



    weiteres hier

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    26.2.11

    Gestern mit Tochter und Ukulele am anderen Ende des Reviers gewesen. Wollen wir es korrekt aussprechen (is´ja schließlich Kohlenpott): Also ich war gewesen.

    The Ukulele Orchestra of Great Britain


    Einen für Scipio:


    und für die Freunde des traditionellen punkrock ein bischen happy folk music:


    Einen hab ich noch (1000 Ukulelen in der Royal Albert hall):

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    23.2.11

    Das zurückkehrende vorletzte Jahrhundert!

    Manchmal wünschen wir verkappten Romantiker es uns ja, daß das 19. Jhdt zurück käme und diesmal war es im heute-journal fast soweit.

    Madame sprachen von einer terra iccognita; und wie wurde es ins Deutsche übersetzt:
    "unbekanntes terrain"

    Welcome back to the ninetinthes!

    18.2.11

    Ein Länzlein für evangelikales Liedgut

    Da gibt´s ein neues Blog, daß sich mit der Beziehung zwischen katholisch und evangelikal beschäftigt und dann giftet der Johannes über evangelikales "Geklampfe".

    Da sag ich erstmal mit dem Maulwurf ne,ne,ne,ne,ne


    Und dann:

    Distinguo!

    These: Evangelikale Musik hat nichts mit sacropop zu tun!

    Biographische Voraussetzung: Auch ich war in der Jugend im CVJM

    Geständnis: Auch ich spiele Gitarre

    respondeo: Evangelikales Liedgut oder wie Johannes sagt "CVJM-Geklampfe" ist ein an eine bestimmte Situation gebundene Funktionsmusik, darin vergleichbar mit einem Marsch, der beim Schützenfest oder beim Militär eine Funktion hat ("jetzt bleibt mal im Takt, Ihr Luschen!") und ja auch mit der Gregorianik, die in die Situation der Messe (und des Offiziums) gehört und z.B. nicht in den Konzertsaal.

    Die Situation des Evangelikalen Liedgutes ist die Bibelstunde, die Zeugnisveranstaltung und der Predigtgottesdienst (und das ist anzahlmäßig auch der normale evangelische Gottesdienst - Oh Ihr Hochlutheraner verzeihet mir!). In dieser Situation liefern diese Lieder Nachbetrachtung und Nacherzählung biblischer Texte, persönliche und gruppenspezifische Bekenntnisse, gerne mit der Aufforderung zur Bekehrung/Entscheidung an den Zuhörer und einige Spuren von Gebeten. All´dies ist in der Situation angemessen.

    Das ganze tut diese Musik im Rüchkgriff auf zum beispiel bündisches/pfadfinderisches Liedgut, neuerdings auf Spirituals/Gospels und auf die Volksmusik/den Folk. All dies ist angemessen - Ob eine Ballade von König David oder von Landsknechten erzählt ist musikalisch schnuppe und selbst manche Blogs haben Volkslieder im Titel wie zum Beispiel ein in Herders, Lieder der Völker erstmals in Deutschland beschriebenes.

    Ganz anders im Sakropop.

    Da fehlt erstens der Rückgriff auf die biblischen Texte fast vollständig, stattdessen findet sich meist eine Aneinanderreihung von Gefühlsphrasen und möglichst unklaren Metaphern in oft (ich nehme an bewußt, "is ja schließlich Lyrik, ej!") unkorrekter Grammatik.

    Da ist zweitens, die Musik nur scheinbar simpel und wird insbesondere durch vollständig überflüssige Synkopen und Triolen gebrochen. Oft ist sie orientiert an etwas, was die Komponisten wohl für jazzy oder gar für modern hielten.

    Und drittens soll dies ganze ja gerade, in der Messe also in der Gegenwart Gottes dargeboten werden. Nur findet sich zwischen Situation und Musik halt leider keine Schnittmenge.

    Zusammenfassung: Schimpft weiter über Peter Jansens unseligen Angedenkens (trotzdem r.i.p.) und seine kleinen Freunde, aber laßt mir die Evangelikalen in Ruhe!

    Ausblick: Für Gospel und die Südstaatenmusik: Scipio, übernehmen Sie!

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    17.2.11

    Der Monat der fallenden Bläter

    heißt das Buch von Bruce Marshall, das ich gerade lese. Darin erfahre ich, dies sei die Übersetzung des polnische "listopad"=November und auch die anderen Monate hätten romantische Namen. Kleine Netzrecherche und ich erfahre vor allem auch die deutsche Übersetzung von "Polnisch":

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    13.2.11

    And prepare my Valentine with much garlic....

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    8.2.11

    Die Achse des Guten

    ist

    "Für den Zölibat, gegen die Kirchensteuer!"

    7.2.11

    Hat eigentlich irgendjemand den Wolfhang und sein reliblog in der blogroll?

    Dabei verweist der auf so herrliches

    5.2.11

    Da blogged die beste Freundin endlich mal wieder aus Albanien und veröffentlicht Musik, aber ne Silly so nich!

    Dabei hat Sie in Ihrem Youtube-kästlein mancherlei Schätze - geilste authetische Balkanmusik:

    Und auch das ist nett:

    Hömma Mirjam mehr davon!

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    Da geht man auf die Seite vom Weltjugendtag -
    sieht eine israelische Fahne -
    klickt drauf -
    und liest:

    ברוכים הבאים צו די טעג אין די דיאָסעסע



    Ja! Es ist jiddisch!

    "beruchim ha-ba´im (=willkommen) zu die tag fun in die diozese"

    Stark!

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    1.2.11

    Und da sie jetzt alle über lange Amtszeiten reden.

    Den kennt man ...................................
    Diese Dame natürlich auch:

    Aber der wird meist vergessen:

    IBSN: Internet Blog Serial Number 3-111-11000-8