«Internet è come un immenso magazzino (di informazioni), ma non può costituire di per sé la "memoria"» (Umberto Eco) --- «Ecco, aiuto io!» (Dilettantus Didymus)

Thomas sein Abendland

Was so wichtig ist zwischen Vatikan und Niederrhein

  • Alle Rechtschreibefehler sind beabsichtigt und tragen zur allgemeinen Erheiterung der Leserschaft bei!
  • C+M+B*2021*

    28.6.11

    Der Dilettant ist verwirrt:

    Sagen wir mal der Patriarch von Venedig wird Erzbischof von Mailand (Titelmäßig ja ein Abstieg!); aber wieso geht das: Venedig hat den römischen Ritus, Mailand den ambrosianischen?
    Gibt´s dann einen feierlichen Ritenwechsel?
    Könnt dann auch z.B. der (unierte) äthiopische Bischof von Asmara Erzbischof von Köln werden?

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    Zum Fest:

    Albo po polsku:

    Und dem Heiligen Vater zum sechzigsten Priesterjubiläum alles wünschenswerte!

    (Habe sogar unangemeldet einge Vaterunser gebetet - Schuft ich!)

    Nachtrag: Irgendwie alles einen Tag zu früh; Kalender müßte man lesen können!

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    26.6.11

    Also um es gleich zu sagen: Das neue Design gefällt mit aber so gar nicht.

    Viel wichtiger aber:

    Fono-Frank-Leibowitz ist wieder da!!!!

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    25.6.11

    Ut queant laxis


    Johannes (Ihm und allen anderen Blogoezese-Hanseln hiermit einen verspäteten Namenstagsglückwunsch) hat auf den Vesperhymnus des Johannistages hingewiesen. Nach dessen Zeilenanfängen hat Guido von Arezzo den Noten (Tonhöhen) Namen verliehen. Man kann dabei wohl davon ausgehen, daß er die Melodie dazu erfunden (komponiert oder zumindest manipuliert) hat.

    Unser Blog als volksnahes Medium darf eine deutsche Fassung ergänzen (über die Töne g bis e) ergänzen:

    Ach ja mir kommen gerade Zweifel am Vorzeichen - aber da dies nich praktisch istrelevant und ich andererseit faul bin, mag´s bleiben.

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    23.6.11

    Zum Feste

    das Beste!

    16.6.11

    Ich weiß nicht ob´s Wahrheit ist
    doch stimmet die Form


    (p.s. für meine Kritiker: Irgendwie ein daktylisches Tetrameter)

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    14.6.11

    Bilder aus dem Mittelalter - frischgemalt!

    Kelto-äthiopische Romanik aus dem heutigen Katalonien







    Und ein Blog über romanische Kunst:
    salud y romanico

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    13.6.11


    6.6.11

    Mal wieder, was für Spaß

    Eine der ältesten Shanty-Aufnahmen die ich kenne

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    Allerorten wird über

    Ministrantinnen im außerordentlichen Ritus

    diskutiert.

    Ich bin - als liturgische sehr traditioneller Katholik - komischerweise von einem Verbot garnicht so überzeugt. Es wird dabei imho der geniale Wurf unseres Papstes "ein Ritus in zwei Formen" übersehen. Irgendwie schwingt von Piusbruderschaft bis Kranemann doch die Idee "Alter Ritus - Neuer Ritus" mit. Das ist aber nicht denkbar, denn ein Neuer Ritus wäre eben gar kein Ritus (bzw. ungültig!). Wenn´s aber nur ein Ritus, wie ist´s dann mit der Geltung von Geboten, Erlaubnissen, Dispensen etc. - wahrscheinlich wird erst in Jahrzehnten die Genialität der Formulierungen von summorum pontificum deutlich werden.

    Aber ich bin kein Kirchenrechtler - doch ein Sammler katholischer Skurilitäten bin ich.

    Kath.net schreibt: "Ministrantinnen bleiben im außerordentlichen Ritus verboten" und erweckt damit den Eindruck, als ob immer und überall eine weibliche Ministrantin verboten war. Ist dies wirklich so also:

    Schlag nach bei Jone, genauer im "Kleinen Jone" dieser so handlichen wie umfassenden Quelle praktischer Theologie. Über das Buch wollte ich schon länger schreiben und einig Schmankerl veröffentlichen. Also hier das Titelblatt

    Und der Beitrag zur aktuellen Diskussion (Stand 1930 bzw. 12. Aufl. 1940) ein schönes katholisches "zwar - aber":

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    Zwei Bemerkungen zur Papstmesse in Zagreb.

    Gregorianik

    1. Gregorianik geht auch in der Muttersprache, was uns zumindest in der Praxis - d.h. im Gotteslob - als unmöglich vor Augen geführt wurde. Deutsche Psalmodien und Antiphonen sind dort ja bewußt weit, weit, weg von der Gregorianik.
    2. Die Gregorianik bestimmt als Cantus Firmus mehr und mehr auch die mehrstimmigen Kompositionen für die Papstmessen.

    Eine andere Berufungspastoral

    Gut, viele haben darauf hingewiesen, daß es in Deutschland zuwenig für Priester- und Ordensberufungen gebetet werde - das stimmt wohl auch - aber eine Fürbitte für die, sich auf die Ehe vorbereitenden, wie es sie in Zagreb gab, habe ich in Deutschland auch noch nicht gehört.

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    Noch ein Thomas aus meiner Vaterstadt in der weiten Welt des Webs unterwegens.

    Laienapostolat

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    2.6.11

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