Take me back to Constantinople
Über (rum)stehende Männer als Styliten der Gegenwart und Recep Erdogan als Sultan oder besser als byzantinischer Kaiser schreibt Peter.
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Was so wichtig ist zwischen Vatikan und Niederrhein
Über (rum)stehende Männer als Styliten der Gegenwart und Recep Erdogan als Sultan oder besser als byzantinischer Kaiser schreibt Peter.
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Ich habe letzte Woche kurz über die jiddischen Übersetzungen zweier (hoffentlich) netter, junger Damen geschaut, die diese für ein Uni-Seminar gefertigt haben.
Stellt sich die Frage: Wie sieht es eigentlich heute mit der jiddischen Sprache aus?
Bitteschön:
Labels: interessante Sprachen, Jüdisches
So Leute, die bestellten T-Shirts sind da!
Ich komme allerdings wohl nicht vor Montag zum Verschicken!
Da finde ich doch noch eine herrliche Rezension zu meinem Ketzerbuch. Auf dem Blog, daß Lara liest heißt und dem ich in Zukunft mit demselben Verb begegnen werde.
Und dann schrieb ich gerade noch in einer mail:
Lyrik ist zum Dranfreuen da und nicht zum Dranruminterpretieren!
Der Dilettant hat seine litterarischen fünf Minuten.
Labels: Blogoezese, Hehre Litteratur
Damit diese Diskussion nicht vor ihrem Ausbruch schon verebbt:
Nennung des Hl. Joseph in den Hochgebeten und die Symbolzahl 40 http://t.co/XX8T584KHp
— Didymos Oikodomon (@Oikodomon) June 18, 2013
Labels: Liturgie, Liturgiereform, orietur occidens
In einem virtuell interessierten Brauhaus, trafen sich neben den üblichen Verdächtigen auch Stefan von Meneteqel.
Labels: Blogoezese, rheinisches
Bei Lukas am Siebten (ich formuliere mal Lutherisch!) ist von einer Sünderin die Rede. Ich kam aus der Kirche, wälzte Kommentare und Übersetzungen; versuchte selber ins Hebräische zurück zu übersetzen und blieb doch ohne Ergebniss.
Alle sagen es (der klassische Reaktionär natürlich, aber auch der empatische Schwafelprediger - letzterer natürlich mit der Konnotation: Is´ja gar nicht schlimm), - also, alle sagen es, nur ich habe Zweifel.
Warum muß eine öffentliche Sünderin eigentlich eine Prostituierte sein, oder warum Ehebrecherin? Vielleicht handelte sie ja auch mit Schweinen oder ihr Mann war Totengräber : "unrein, unrein"
Wir mittealterlichen Menschen würden sagen: Wenn sie Sünderin war, dann hat sie Geld gegen Zinsen verliehen!
Also warum Prostituierte?
Hat jemand eine Idee?
Labels: Bibel
Versöhnliches zum Tage
Aus so manchen meiner anonymen Blogkommentare schlussfolgere ich, dass viele im Internet "selig" sind. #Bergpredigt
— Elsa_Laska (@Elsa_Laska) June 15, 2013
Labels: Blogoezese, Übelste Kalauer
Dann bis morgen im Uerigen!
Labels: Blogoezese
Provocationis altera pars etsi non Georgis
Labels: Blogoezese, Hehre Litteratur
Noch ein paar Impressionen zur Frankentour gibt´s hier!
Labels: Für Franken danken, Musik, RomantischesFrankfurtAbenteuerRheinMain
Meine Heimatstadt ist weit vorn an der Genderfront.
Mögen andere Bürgerinnen und Bürger haben -
Wir haben BURGINNEN
Labels: politicalische uncorrectness, rheinisches, Ruhrgebiet, Übelste Kalauer
Der Deutsche wollt als Arier
seit je die Welt erretten.
Heut heißt er
Vegetarier
und schmiedet Lichterketten.
Thomas Gsella
HT
Labels: politicalische uncorrectness
....und noch ein paar Bilder und Gedanken.
Also ich hab mich am Freitag in den Zug gesetzt und schon die Deutzer Brücke war eucharistisch bzw. eucharistiekongressional geschmückt. Im Zug gab es vorher eine Kundenzufriedenheitsbefragung. Der Zweck meiner Reise ließ sich allerdings nicht in die vorgegebenen Kategorien unterbringen.
Als erstes ging´s in Köln kurz aus dem Bahnhof raus nach rechts in die Mariahimmelfahrtskirche, wo während des Kongresses durchgängige Anbetung gehalten wurde. Ich mag eigentlich keinen Barock, aber das Allerheiligste umgeben von 40 (!) Kerzen davor ein Priester im Chormantel, war doch ein stimmiges Bild. Als ich dem HErrn dann "Guten Tag" sagte, fiel mir allerdings unangenehm auf, daß der Raum mit einer Art spirituellen Kaufhausmusik hintergrundbeschallt wurde. Ist so gar nicht meins.
Den Rest des (Vor)(Mit)Tags verbrachte ich gemischt (Welch ein Satz!); neben dem Erwerb von einigen wichtigen Gegenständen (Zigarren - Gitarrensaiten) begegnete mir immer wieder der EuKo. Und das empfand ich als großes Plus: Ich war schon auf Kirchen- und Katholikentagen (lang ist´s her), aber immer gab es dort als Zentrum ein abgegrenztes (meist Messe-)Gelände. Hier war der Kongreß mitten in der Stadt - Dom, Roncalliplatz, in und um die Minoritenkirche usw. - unvermischt und ungetrennt. Damit jetzt aber der Eindruck nicht zu einladend würde, haben die deutschen Bistümer sich auf dem Neumarkt wenigstens hinter einem Gitterzaun versteckt.
Labels: #ekk13, Blogoezese, Liturgie, rheinisches
SanktDank WDR (mitten in der Nacht aber immerhin) der Eröffnung des Eucharistischen Kongresses beigewohnt.
Manches bemerkenswerte gab´s zu entdecken:
1. Zelebration ad orientem (o.k. mag an der Topologie gelegen haben)
2. Fest des Martyreres Bonifatius in weiß (Avantgarde die Spaß macht!)
3. Bei der Erwähnung im Evangelium- oder genauer in der Predigt -"Wir sind nicht Knechte und Mägde" schwenkte die (WDR!)Kamera auf den gleichnamigen Karnevalsverein
4 Zur Kommunionsausteilun "Jerusalem" von Parry , mit frommem Text - in Englisch, aber quasi First Night of the #EKK13
Hätte alles so schön sein können (manchem vielleicht zu rheinisch, aber ich liebe das) , aber dann gab es noch den Kommentationspfaffen der zum Kommunionsempfang schwafelte: "Dürfen die Menschen die Hand aufhalten" und das, als im Bild gerade alle Gläubigen kniend (mund)kommunizierten. O Pfäfflein, hättest Du geschwiegen oder zumindest den Laien getraut!
Labels: #ekk13, Liturgie, rheinisches
Einige Bilder von der letzten Band-Tournee
Schloß Johannisburg
Labels: Für Franken danken, Mittelalter
Bloggertreffen #ekk13 Freitag 15.00 am Dom
— Didymos Oikodomon (@Oikodomon) 4. Juni 2013
Labels: #ekk13, Blogoezese, Drei Könige
Blogger-Typ:
dipendente
Gerätschaften digital:
Ja, einen Computer habe ich auch!
Gerätschaften analog:
Füller und gelegentlich Bleistift - nie (!) Kugelschreiber
Arbeitsweise:
Bei Lust und Gelegenheit schreiben (Da schlechter Tastaturbehandler werden lange Texte gelegentlich der Gattin diktiert - Danke!)
Welche Tools nutzt du zum Bloggen, Recherchieren und Bookmark-Verwaltung?
"blogger" und einen Teil des restlichen Zwischennetzes
Wo sammelst du deine Blogideen?
Im Kurzzeitgedächtnis
Was ist dein bester Zeitspar-Trick/Shortcut fürs Bloggen/im Internet?
.
Wollte ich Zeit sparen, würde ich nicht bloggen.
Benutzt du eine To-Do-List-App?
???????
Jetzt außer Zettelkes?
Gibt es neben Telefon und Computer ein Gerät, ohne das du nicht leben kannst?
Meine Drehleier - ansonsten telephoniere ich selten
Gibt es etwas, das du besser kannst als andere?
Vieles sehr vieles, aber das wichtigste ist Bescheidenheit, sodaß hier keine weitere Antwort erfolgt!
Was begleitet dich musikalisch beim Bloggen?
Nichts, konsequent nichts! Musiker hören übrigens selten Musik!
Wie ist dein Schlafrhythmus – Eule oder Nachtigall Lerche?
ca. 2639 Stunden Schlaf im Jahr - Aufteilung beliebig!
Eher introvertiert oder extrovertiert?
ex
Wer sollte diese Fragen auch beantworten?
Thomas von Aquin wäre schön!
Der beste Rat, den du je bekommen hast?
Ich rätsele!
Noch irgendwas wichtiges?
Ja, ich habe eigentlich gar keine Zeit für Stöckchen! (Ach nee das war Cicero)
Labels: Blogoezese, Menschheitsfragen
Schönheiten der Heimat der Fremde
Heute Offenbach am Main
Labels: RomantischesFrankfurtAbenteuerRheinMain, Schönheiten der Heimat
...... beim Louie in der Mainlus(ch)t!
Handgemachte Folkmusik zu Hausschoppen mit Deckelcher!
Unverfälschte Küchenspezialitäten an unverstärkten Livegesang!
Das wird kredenzt, wenn am Sonntag, den 02.06.2013, um 18.00 Uhr in der Gaststätte Mainlust in der Hegarstr. 1 in Frankfurt-Schwanheim, Schobbewirt Louie zu einer unterhaltsamen Musikveranstaltung mit der Folkband PONT NEUF einlädt.
„PONT NEUF“, das ist eine dreiköpfige Musikgruppe vom Niederrhein die sich zurzeit auf kleiner Tournee befinden und auch Station in Schwanheim machen. Im Mainlust wollen die Musikanten nach eigenem Bekunden mit Musik aus 7 verschiedenen Jahrhunderten, in mindestens 7 verschiedenen Sprachen, begleitet auf mindestens 17 verschiedenen Musikinstrumenten und mehr aufwarten.
Mit dem „und mehr“ sind dabei wohl allerlei unterhaltsame Geschichten und Anekdoten, „kiloweise Kultur und massenhaft Besinnlichkeit“ und die lebensfrohe und gesellige Art der Musiker gemeint.
Dazu verwöhnt das Mainlust-Team wie gewohnt seine Gäste mit hartkernhessischen Speisen, einem feinem Schoppen und frischgezapftem Bier … bei gutem Wetter auch im Biergarten!
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