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Thomas sein Abendland

Was so wichtig ist zwischen Vatikan und Niederrhein

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    30.7.25

    Dinslaken - die tolerante Stadt

     Vor drei Wochen ca. gab es den Antrag einer ungenannten Partei im Stadtrat meiner Heimatstadt die Israelfahne vor dem Rataus abzuhängen (Arad ist Partnerstadt von Dinslaken). Das ging glücklicherweise nicht durch (Mein/Unser Brief an die Bürgermeisterin und die Ratfraktionen, mit dem Hinweis, wer antwortete findet sich im ersten KOmmentar)

     Schauen wir dann doch mal auf die Toleranz inD:

    Nun gibt es in einer Bahnunterführung ein Grafitto, auf das wir einen Blick werfen sollten.

    Zu nächst das Ganze

     




     

    Dann ein Detail

     

    Und dann das Rätsel, was das wohl übermalt wurde. (zugleich ein Augentest)

     



     

    Wenn Sie meinen  eine Tätergruppe ausmachen zu können, sind Sie wohl wahrscheinlich übler Rassist.

    Ich habe eine andere Frage: Ist es nicht strenggenommen innermuslimisch gesehen ein Blasphemie, den Gottesnamen im Rahmen gegenständlicher Malerei zu verwnden. 

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    1 Comments:

    Blogger dilettantus in interrete said...

    An

    - die Bürgermeisterin der Stadt Dinslaken Frau Michaela Eislöffel
    - die Vorsitzenden der Ratsfraktionen im Rat der Stadt Dinslaken
    - die Verwaltung der Stadt Dinslaken


    Betr. Entfernung der Israel-Flagge am Rathaus


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    dass die Verwaltung unserer Stadt nach wiederholtem Antrag der AWG-Ratsfraktion plant, die Flagge Israels vor dem Rathaus zu entfernen (vgl. NRZ-Beitrag vom 13. 6. („Dinslaken will Israel-Flagge ersetzen - was geplant ist“), beunruhigt uns sehr.

    Wenn man zum Ausdruck der Städtepartnerschaften von vornherein Stadtfahnen gehisst hätte, wie die AWG nun fordert, wäre das ein schöner Gedanke und unproblematisch gewesen.

    Würde man die Flagge Israels aber in diesen Tagen entfernen, da der jüdische Staat um sein Überleben kämpft, wäre das ein Zeichen von Israelhass und Antisemitismus, führt Israel doch einen berechtigten Verteidigungskrieg nicht nur gegen die – ihre eigene Bevölkerung als Geisel nehmende – Hamas, sondern auch gegen das Mullah-Regime, das Israel seit Jahrzehnten bedroht.

    Offenbar hat die AWG-Ratsfraktion die deutsche Geschichte nicht verstanden oder will sie sich nicht zu eigen machen. Das ist bedrohlich. Es wäre im Rat zu thematisieren, welche Intention in Wahrheit dahintersteht.

    Dass die Verwaltung unserer Stadt auch nur darüber nachdenkt, dem Antrag nachzukommen, ist erschütternd. Wir würden uns schämen, fortan Dinslakener zu sein.

    Mit freundlichen Grüßen



    Geantwortet haben (alle zustimmend): Die Partei, CDU und SPD; d.h. im Umkehrschluß natürlich, daß weder Bürgermeisterin noch die anderen Parteien antworteten.

    15:05  

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