«Internet è come un immenso magazzino (di informazioni), ma non può costituire di per sé la "memoria"» (Umberto Eco) --- «Ecco, aiuto io!» (Dilettantus Didymus)

Thomas sein Abendland

Was so wichtig ist zwischen Vatikan und Niederrhein

  • Alle Rechtschreibefehler sind beabsichtigt und tragen zur allgemeinen Erheiterung der Leserschaft bei!
  • C+M+B*2021*

    28.1.14

    Auch noch schön zum Karlstag!





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    Mein Ruhrgebiet


    Im Rahmen des Flashmobs gegen Christenverfolgung (wir berichteten) begegnete uns noch so einiges: Also hier denn die sidetracks.

    Christus und Maria - jeweils im Pott genauer in Essen findet ihr auf "Heiligenbildchen und Pastoralchemie".

    Aber da war noch mehr. Der Bewohner des Ruhrgebiets stellt das, was ihm "cränk" vorkommt, gerne mit hinreichender Deutlichkeit da und dies tut er selbst in der Geschäftswelt; seht selber:


    Esoteriker an der Ruhr scheint wohl eher nicht zu gehen.  "Gut so!" sagt der Ruhrie in mir!

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    Der Dilettant hat Namenstag (oF)


    .....und das am 1200ten Todestag von Karl dem Großen!

    Dazu eine kleine, bescheidene Bilderserie






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    R.I.P Pete


    Ist für einen Folkmusiker so, als wenn der Uropa gestorben ist.




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    26.1.14

    Mager-Keiler


    Happy, bulimistisch und dann noch flämischer Herkunft - eigenwillig!



















    (HT)

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    25.1.14

    Ökumenische Architradition


    Das Kreisdekanat Wesel lädt mich zu einem "Segenskonzert" ein.

    Dahinter verbirgt sich dies.

    Da werden auf ökumenischer Basis ganz alte Preziosen  aus dem Schatz der Kirche ans Tageslicht gezogen. Schon der weise Simon Magus legte in der Apostelgeschichte (8/18ff) Wert darauf, daß Gottes Segen nicht unter Preis  verkauft würde und wurde so Namensgeber der nach ihm benannten durch die Länge der Geschichte geheiligten Praxis.

    Für Sie nun auch am Niederrhein und anderswo!

    Scte Simon Magne O.P.N.!

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    22.1.14

    Wenn Shakespeare STARWARS geschrieben hätte




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    "Kirche ist kein lifestyle"


    Oder: wenn einem Atheisten der Kragen platzt!

    Wer in der Kirche heiraten will, soll sich an die Regeln dieser Kirche halten. Wem diese Regeln nicht passen, der soll konsequenterweise mit dem Zivilstandsamt vorliebnehmen oder gar aus der Kirche austreten, wie man aus jedem x-beliebigen anderen Verein austritt, wenn einem die Statuten nicht passen. Wer seiner Trauung unbedingt eine spirituelle Dimension jenseits der kirchlichen Orthodoxie verleihen will, kann den Festakt ja immer noch in einer nebelverhangenen Waldlichtung zelebrieren. Oder den Festsaal mit Duftkerzen, Räucherstäbchen und esoterischen Klängen durchfluten.

    Danke!

    Der Affe an sich ist musikalisch!



    Oder scheint es zumindest im Mittelalter gewesen zu sein!

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    18.1.14

    "Herr Alipius, ziehen Sie sich warm an!"




    Oder: Das Ende eines Alleinstellungsmerkmales




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    17.1.14

    Zu Ehren des Schwinetüns


    .... sagt der Keiler:  "Prost!"


    Antonio Abbate prega per noi!

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    16.1.14

    Von erbaulichen Beerdigungen und dem Trost des Luthertums



    Gestern war ich auf der Beerdigung eines entfernten Verwandten.


    Heute fand ich den Text von David Eagle, einem - ja was eigentlich? Freund kann man bei wenigen Treffen eigentlich nicht sagen; Kumpel geht im Revier nicht; also was heißt das denn auf deutsch - "Buddy" von mir und Mitmusiker:

    I often find funerals to be more spiritually enlightening and more uplifting experiences than weddings.

    Lest, was David schreibt und freut Euch dran.

    Was aber war nun meine funerale Erbauung

    Ich gebe zu evangelische Beerdigungen  liegen mir nicht - wobei ich noch nie auf einer richtig freikirchlichen war. Irgendwie habe ich immer den Verdacht, der Sinn des Getanen ist allen beteiligten nicht ganz klar, was ja vielleicht wiederum der Sinnlosigkeit des Todes ganz gut entspricht!

    So lutherisch geprägt ist man, daß man für den Toten nicht beten darf. Aber dann; selbst bei der Annahme, daß der eine oder andere an ein ewiges Leben glaubt, liegt doch so ein bürgerlicher Firniss über der Veranstaltung, daß mehr von Konzepten wie "Weiterleben in unseren Erinnerungen" oder "irgendwo bleibt irgendwas" die Rede ist. Die Ansprache der Pfarrerin jedenfalls war im theologischen Teil orthodox - orthodox buddhistisch. Dann dieser zweite Teil - ich habe nie verstanden, worin der Wert besteht den Hinterbliebenen zu sagen, wie gut der Tote war; meist wissen oder glauben sie´s, oder es stimmt an sich eben nicht. Nun meine Frau hält mich für gefühllos und vieleicht hat sie recht! Sie meint, diese Erinnerung können Trost spenden.

    Worin aber bestand denn nun mein Trost:

    Nun zwischen all den Reden, Textbausteinen und Psalmen in moderner Nachdichtung blitzte an einer Stelle die Wahrheit und das Heil durch. "Die Güte des Herrn währt ewiglich" - EWIGLICH! Ein einziges großes Wort schenkt Erbauung und Trost in Grau und Langeweile.

    Und so muß denn nun meine Frage kommen: Ihr Übersetzer und Ökumeniker: Was laßt Ihr die Perlen des Luthertums am Wegesrand liegen und schafft ökumenische Texte der uninteressanten Langeweile?

    Die Zweite Frage würde Euch ein deutscher Chesterton stellen: Glaubt Ihr nicht tief in Eurem Herzen auch, daß "ewiglich" länger dauert als "ewig"?

    Mein Gott, ich frag ja nur...

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    11.1.14

    Flaschmob gegen Christenverfolgung in Essen

    Open Doors hatte gebeten (und es muß nicht immer Limburg sein) ; in vielen Städten gab´s einen Flashmob zur Christenverfolgung.
    Der Ablauf in Essen hier. Also ans Werk - dilettantus mobbt und flasht - Maxistrant photographiert.

    1. Unauffälligkeit heucheln.


    2. Herumlaufen und Hektik - währendessen spielte ich Bombarde


    3. Kniendes Gedenken an Folter - kniend gebetetes Vaterunser


     




    Rückblick auf den feuchten Boden



    Und noch ein Film:


    10.1.14

    Endlich wieder: Thekengespräche


    heute:
    Rheinische Fundamentaltheologie

    "Also ich glaub´ ja an garnichts......"    -  
    " "Glauben heißt Nix-Wissen" sacht man doch...."   -  
    "Jau, glaub ich auch!"

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    8.1.14

    Drei Könige


    "Viele haben - lieber Timotheus - es schon vorher unternommen, über die diesjährigen Dreikönigsfeierlichkeiten zu berichten, aber Du weißt - mein Lieber Sohn-, daß nicht nur die ganze Wahrheit bezeugt werden muß, sondern dies auch von allen...."

    Dieser Worte eingedenk, wohlwissend. daß es zur letzten Maxime eine volkstümliche Variante gibt, unterfange nun auch ich.

    Also denn:

    Die (dann doch nicht blackgefaceten) Sternsinger erhalten bei uns zuhause (neben der Spende) immer je ein Stück äthiopischen Weihrauches: 


    Im Dom beim Hochamt anläßlich #3KbT14


    Enttäuschung: Da hatten wir uns nach der Kommunion nach vorne geschlichen und uns in die Pole-position der Schreinverehrer gebracht und dann gab´s diesmal keine Schreinverehrung nach der Messe (Lange Predigt? Neuer Papst? Man weißet nich´genau!)


    Das Gute bleibt: Der FC-Schal an der Krippe.....


    ......und wird ergänzt: Durch neue Polizei-Uniformen (jetzt wo Franziska tot ist!)


    explicit #3KbT14

    incipiatur #3KbT15

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    Prachtvoll Protzender Schweinebischof


    Oder:
    Wenn ein Heiliger Dreikönig gleichzeitig Bischof und Schwein gewesen wäre:
























    (Unermäßlicher Dank)

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    4.1.14

    "Blackfacing


    ist Rassismus" und gleich kommen die Sternsinger!

    Probleme über Probleme....


    Abschließendes Geständnis:

    Als die Tochter klein war, hatten wir mal die Idee ihre kongolesische Freundin beim Sternsingen weiß zu färben!

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    "So geht´s nicht weiter


    .....Katholische Kirche in Deutschland"

    Ein Text von E. Bieger - Und was sagt Ihr?

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    p.s. Lustig der erste dortige Kommentar nach dem Motto:
    1. Bieger kommt zum Ergebnis die Gruppe k habe die Ansicht x und die Vorgehensweise y.
    2. Das ist falsch: die Gruppe k hat gar nicht die Ansicht x und die Vorgehensweise y.
    3. Der deutschen Kirche fehlt einzig die Ansicht x und die Vorgehensweise y der Gruppe k!

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    2.1.14

    Medienkompetenz


    Und jetzt sag noch einer, die Deutsche Bischofskonferenz sei humorresistent!
    Dabei erfreut sie uns doch mit diesem Cartoon:


    Ach ja - letzter tweet 18.12. vorletzter 3.12.!


    Updating Haiku (13.22Uhr)

    Bischofskonferenz
    die Medienkompetenz
    Humorresistenz 

    Update 2 (15.41 Uhr)
    Wohl doch kein Haiku (auch nicht der im Kommentar) sondern ein Senryu!

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