Ut queant laxis
Johannes (Ihm und allen anderen Blogoezese-Hanseln hiermit einen verspäteten Namenstagsglückwunsch) hat auf den Vesperhymnus des Johannistages hingewiesen. Nach dessen Zeilenanfängen hat Guido von Arezzo den Noten (Tonhöhen) Namen verliehen. Man kann dabei wohl davon ausgehen, daß er die Melodie dazu erfunden (komponiert oder zumindest manipuliert) hat.
Unser Blog als volksnahes Medium darf eine deutsche Fassung ergänzen (über die Töne g bis e) ergänzen:
Ach ja mir kommen gerade Zweifel am Vorzeichen - aber da dies nich praktisch istrelevant und ich andererseit faul bin, mag´s bleiben.
Labels: Mittelalter, Musik
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