Zwei Bemerkungen zur Papstmesse in Zagreb.
Gregorianik
1. Gregorianik geht auch in der Muttersprache, was uns zumindest in der Praxis - d.h. im Gotteslob - als unmöglich vor Augen geführt wurde. Deutsche Psalmodien und Antiphonen sind dort ja bewußt weit, weit, weg von der Gregorianik.
2. Die Gregorianik bestimmt als Cantus Firmus mehr und mehr auch die mehrstimmigen Kompositionen für die Papstmessen.
Eine andere Berufungspastoral
Gut, viele haben darauf hingewiesen, daß es in Deutschland zuwenig für Priester- und Ordensberufungen gebetet werde - das stimmt wohl auch - aber eine Fürbitte für die, sich auf die Ehe vorbereitenden, wie es sie in Zagreb gab, habe ich in Deutschland auch noch nicht gehört.
Labels: Gregorianik
2 Comments:
Vielen Dank, Thomas, für diese Zusammenfassung, mir geht es ganz ähnlich.
Ultramontan - Thomas bezog sich doch aber auf kath.net. Und da ist die Überschrift "…bleiben verboten" eben tatsächlich inhaltlich falsch. An die klausurierten Schwestern habe ich auch gedacht. Weibliche Thuriferare, Cruciferare, Ceroferare und Baculifere waren in der Klausur gang und gebe.
Kann es sein, daß dieser Kommentar einen Post weiter gehört?
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