Und auch wir, die wir in der Fastenzeit kein Fleisch essen, haben unsere kleinen Freuden ........
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und via
und das gibt mir die Möglichkeit Sanctus Tint in unserer Mitte zu begrüßen.
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Was so wichtig ist zwischen Vatikan und Niederrhein
Und auch wir, die wir in der Fastenzeit kein Fleisch essen, haben unsere kleinen Freuden ........
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und das gibt mir die Möglichkeit Sanctus Tint in unserer Mitte zu begrüßen.
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Kommunion verweigert!
Werter H.H. S....
Gestern war der Bußgang der Männer nach Eppinghoven und es war einen Katastrophe! Nicht daß wir von meiner Pfarrei aus eine Stunde durch den strömenden Regen liefen (Wir haben das Banner auch anschließend zwecks Schimmelvermeidung nicht in die nasse Hülle getan), war das Schlimme - letztendlich war das einem Bußgang angemessen. Nicht daß die "betroffene" Predigt mir nicht gefiel; - nun ja nicht jede Predigt gefällt jedem, obwohl sich auch da manches sagen ließe.
Aber, daß außer den zwei Lesungen und dem Vaterunser, auch wirklich alle Texte selbstformuliert waren... (alle heißt alle - inclusive Tagesgebet und Kanon!), ist - ich möchte jetzt einen abschwächende Formulierung einfügen, aber es fällt mir keine ein - eine Unverschämtheit.
Der Priester trägt im Auftrag des gläubigen Gottesvolkes die Gebete der Kirche dem allmächtigen Gott vor; gestern trug jemand seine eigenen Ideen in Gebetsform dem Gottesvolk vor.
Bleibt zu fragen, warum ich der Veranstaltung bis zum Ende beigewohnt habe. Mea culpa - Erstens gibt es diese Mischung aus Trägheit und Feigheit (Jeder, der auf Gedeih und Verderb einem priesterlichen Redner ausgeliefert ist und dennoch katholisch bleiben will, kennt das.) und zweitens ist es natürlich schwierig während der Messe (mit geschulterter Fahne und damit auch andere hineinziehend) den Altarraum zu verlassen.
Also vielleicht bin ich doch harmoniesüchtig; nur auch das hatte seine Grenze.
Sagen wir es frei nach Shakespeare :"Alle meine Schlößer und all´mein Besitz gehört dem König, aber meine Hand gehört mir!" Und darum war mir ein Kommunionempfang dann eben nicht möglich.
Gruß
Th. B.
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Unlock the secrets of how men become pope
VATICAN The Board Game
Also das hat mir bei meiner Karriere wohl immer gefehlt!
Tod eines Kindes/Menschen per Gerichtsbeschluß.
Kennt man ja leider von Komapatienten.
Aber diesmal gegen den Willen der Angehörigen - Im U.K. wurde eine neue Dimension erreicht!
Laetare Jerusalem
...und dann gehe ich als Chorleiter/Kantor vorher in die Sakristei und der Diakon sagt: "Kannst Du 495 singen?" "Jau", sag ich, "Verse zur Fastenzeit?" - "Ne, normal, is´ja Laetare!" - touché!
...und dann gehe ich als Chorleiter/Kantor vorher in die Sakristei und die beiden kleinen Meßdiener sagen: "Is´heute Familienmesse/Kindergottesdienst?" (Es waren zwei - daher die unterschiedlichen Ausdrücke!) - Ich "Nein!" - Antwort: "Puh - Glück gehabt - das ist immer so langweilig!"
Laetare Jerusalem!
Feminismuskritik in der Zeit
(ja auch das gibt´s)ZEIT: Wer profitiert von dieser Entwicklung, in der sich Feminismus und Markt verbinden?
Gilbert: Diejenigen, die ein gutes Einkommen erzielen und sich all der Segnungen des Marktplatzes erfreuen. Es ist Zeit für ein Korrektiv zur gängigen Debatte über Familie und Arbeit, die hauptsächlich von Akademikern geführt wird. Die Frau am Fließband gehört sicherlich nicht in diese Gruppe. Wenn die Angehörigen der interessanten Berufe über die Freuden und die Bereicherung durch Arbeit schreiben und reden, sollten sie zugeben, dass sie ihre Arbeit meinen. Sie reden nicht von den Arbeitnehmerinnen, die Papierkörbe ausleeren oder Busse steuern. Man muss nicht Marx gelesen haben, um zu erkennen, dass manche Jobs erfüllend und interessant sind, die Mehrheit der Jobs es aber nicht ist und auch kaum wird.
St. Patrick was a Gentleman
St. Patrick was a gentleman, he came from decent people
He built the church in Dublin town, and on it put a steeple
His father was a Gallagher, his mother was a Brady
His aunt was an O'Shaughnessy, his uncle was a Grady
The Wicklow hills are very high, and so's the Hill of Howth, sir
But there's a hill much higher still, much higher than them both, sir
On the top of this high hill St. Patrick preached his sermom
Which drove the frogs into the bogs and banished all the vermin
There's not a mile of Eirann's isle where dirty vermin musters
But there he put his dear fore-foot and murdered them in clusters
The frogs went hop and the toads went pop slapdash into the water
And the snakes committed suicide to save themselves from slaughter
Nine hundred thousand reptiles blue he charmed with sweet discourses
And dined on them in Killaloe on soups and second courses
Where blind worms crawling in the grass disgusted all the nation
Right down to hell with a holy spell he changed their situation
Auch herrlich:
1000 Kreuze für das Leben!
Eigenwillig - jetzt bin ich Samstag den ganzen Nachmittag in Münster gewesen und hab nichts davon mitgekriegt.
Nächstes mal muß ich doch meine Trägheit überwinden und bewußt hinfahren. Na hoffen wir das Beste!
p.s. Nichts mitgekriegt? Doch das:
Ach ja, der entscheidene Link fehlt ja noch!
Labels: ein ungenanntes Bistum
Und passend zur Fastenzeit:
Fressfrömmigkeit
Ein Begriff, den ich aus Beschreibungen des deutschen Judentums im 19. Jhdt kenne; es geht dort um jemanden, der sich nicht um die Gebote und Vorschriften kümmert, aber beim Essen traditionell ist.
Und hier gibt´s die herrliche katholische Antwort aus Amerika - wobei ich den (mehrheitlich) Mädels auch ansonsten Glauben und Gebotehalten zutraue.
Also denn (4 Tage zu früh) der Saint Patrick Mintpie
Die Lourdesgrotte zum Essen für die lieben Kleinen
Der Lichtmeßkuchen
und der Adlerkuchen zum Fest Johannes des Evangelisten
Labels: Blogoezese, Irland, Liturgie, Maria, Überflüssiges volkskundliches Wissen
Ich kann es auch
Eine Religionswissenschaftliche Analyse eines gesellschaftlichen Phänomens.
Labels: Übelste Kalauer
Heute vor 735 Jahren
Ach ja:
Post mortem umgezogen:
Und dabei habe ich noch dieses nette Blog entdeckt.
Labels: Blogoezese, Thomas ab Aquino
Zum Paulusjahr:
Der Epheserbrief als Zeichnung
näheres bei Ortelius
Und noch ein paar aussterbende Worte:
"Spülstein" statt Waschbecken
"Aschentonne" statt Mülltonne.
Stellt sich die Frage, was aussterbende Wörter sind. Wenn ein Schüler mir sagt: "Spülstein" ist doch ganz normal; das hat mein Opa immer gesagt! , dann stirbt ein Wort wohl gerade aus.
Nach Scipios Polkaenthüllungen
nun hier das
Bekenntnis zum Landler
Und der Altmeister:
Und musikalisch besser
Labels: Musik
Noch ein Rätsel:
Wenn ich jetzt aber sage, daß es hier und hier zwei schöne Danteseiten gibt, dann ist es wohl klar!
Labels: interessante Sprachen, Mittelalter