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Thomas sein Abendland

Was so wichtig ist zwischen Vatikan und Niederrhein

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    3.5.09

    Das fand ich in einem ungenannten Forum (Es ist schließlich Mai und ich liebe Mathematik):

    Der Mantel Marias

    ist breit, breit, breit. Katholisch. 3-dimensional.

    Mathematisch habe ich für ihn das Bild von der Gaußschen Normalverteilung, der „Glockenkurve“. Da gibt es in der Mitte viele, die die Einheitslehre „glauben“ und am Rand sind die Individualisten, die müssen sich mit ihrem Stolz bücken.

    Die wichtigste Eigenschaft der Normalverteilung ist: keine Einzelposition ist so wichtig, dass sie eine Beule verursachen würde, auch keine ganz kleine.


    Dem Verfasser herzlichen Glückwunsch und wenn er hier mitliest, kann er sich ja bitte melden.

    Kleine Mathematische Nachfragen:
    1. Ist die Gaußsche Normalverteilung überhaupt dreidimensional denkbar.
    2. Müssen wir für den Mantel Mariens nicht mehr als drei Dimensionen ansetzen (da zumindest auch zeitübergreifend)?

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    1 Comments:

    Anonymous Andreas said...

    Zumindest zu Nachfrage 1. kann ich was beitragen:

    In 3D lässt sich der Mantel Mariens in Gaußscher Normalverteilung als eine Art Gaswolke denken: In der Mitte ist sie ziemlich "dicht" zu den Rändern hin dünnt sie sich in "konzentrischen Kugeln" aus, bis bei Radius unendlich dann nichts mehr zum Atmen da ist. Das geht natürlich auch noch in höherer Dimension.
    Äh naja, war ein Versuch...

    20:07  

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