Bischof Mixa zu Islam und Kölner Großmoschee
Interview der Rheinischen Post
„In vornehmlich islamisch geprägten Kulturen und Ländern haben Christen heute noch so gut wie keine Daseinsberechtigung.”
Zur Aussage der renommierten deutschen Islamwissenschaftlerin Annemarie Schimmel, wonach das Minarett eine Art Siegesturm und sichtbares Zeichen der Gegenwart des Islam in einem neu eroberten Gebiet sei, meinte der Bischof: „So wird es in der Tat häufig verstanden. Als Militärbischof erlebe ich in Bosnien-Herzegowina oder Sarajewo, dass überall dort, wo Moscheen neu errichtet werden, dies als Zeichen für neu gewonnenes muslimisches Terrain begriffen wird, das nie mehr in anderer Weise verwendet werden darf.”
Und eben auch das:
Selbstkritisch müsse sich die katholische Kirche fragen, wo sie bei der Verkündigung des Glaubenskerns besser werden könne, ob die Christen bei aller gebotenen Toleranz in einer multikulturellen Gesellschaft die eigenen Glaubensüberzeugungen unverkürzt und deutlich genug herausstellen.
Labels: Islam





OREMUS PRO PONTEFICE NOSTRO BENEDICTO,
DOMINUS CONSERVET EUM,
ET VIVIFICET EUM,
ET BEATUM FACIAT EUM IN TERRA,
ET NON TRADAT EUM IN ANIMAM INIMICORUM EIUS.
Herr Jesus Christus,
Du Hirte und Haupt Deiner Kirche,
wir bitten Dich, steh Deinen Dienern, den Kardinälen,
die Deinen Stellvertreter hier auf Erden wählen,
in all ihrem Tun mit der Kraft Deines Segens bei.
Sende ihnen den Heiligen Geist,
dass sie Deinen Willen erkennen
und einen würdigen Nachfolger des Petrus,
auf den Du Deine Kirche gebaut hast, wählen mögen.
Dadurch schenke uns in Deiner Güte einen Papst,
der wahrhaft an uns Deine Stelle vertritt,
uns entflammt durch seinen Eifer,
uns beschämt durch seinen Wandel,
uns trägt durch seine Liebe,
uns stärkt durch seine Geduld,
uns segnet durch seine Gebete und weidet durch seine Lehre
und uns reinigt und läutert zu Deinem heiligen Volke
und zum unbefleckten Gottesdienst im Geist und in der Wahrheit.
Der Du lebst und herrschst mit Gott dem Vater
in der Einheit des Heiligen Geistes,
Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.


1 Comments:
"In vornehmlich islamisch geprägten Kulturen und Ländern haben Christen heute noch so gut wie keine Daseinsberechtigung."
Das ist, mit Verlaub, einer der mit Abstand dämlichsten Gründe einem Moscheebau kritisch gegenüberzustehen. In anderen Ländern herrscht keine Toleranz Christen gegenüber, als dürfen Moslems auch keine Minarette gut sichtbar in deutschen Städten haben. Das ist meiner Meinung nach keine kritische Haltung einer zur Selbstaufgabe führenden Toleranz, sondern das Nachahmen von Fehlern anderer.
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